Berlin


Neue Berliner Gebäude, Plätze und ganze Stadtteile sind nach den Plänen international renommierter Architekten entstanden. Die Meisterwerke von Sir Norman Foster, David Chipperfield, Peter Eisenman und mehreren anderen Architekten prägen das heutigen Antlitz der Stadt. Besonders deutlich ausgeprägt ist das im neuen Stadtteil am Potsdamer Platz, der vom italienischen Architekten Renzo Piano neu konzipiert wurde - die Hochhäuser bilden das neue Stadt- und Geschäftszentrum Berlins. Der benachbarte achteckige Leipziger Platz ist nach einem historischen Plan rekonstruiert worden . Der Pariser Platz mit dem restaurierten Brandenburger Tor verbindet moderne Architektur mit einem traditionellen Baustil.


Die Architektur des XXI. Jahrhunderts charakterisiert die sanierte Friedrichstraße, das Parlaments- und Regierungsviertel am Spreebogen (Ludwig-Erhard-Ufer) und den Kurfürstendamm. Neue Projekte, wie das Humboldtforum gegenüber dem Berliner Dom, der neue Lehrter Bahnhof, der Alexanderplatz oder das Olympiastadion, zeigen den fortschreitenden Wandel Berlins. Während in den 80er Jahren überwiegend Einzelhandelsgeschäfte und Büros geplant wurden, sind heute vor allem städtische Wohnungen im Vormarsch. Jede dieser neuen Entwicklungen bringt neue Einwohner und Touristen in die Stadt, die allesamt in das pulsierende Stadtleben eintauchen. Berlin ist somit zu einer der am schnellsten wachsenden Metropolen Europas geworden.

Meine Touren:

Führungen mit Rikscha

Berlin bietet viele einzigartige Möglichkeiten, die Stadt auf eine ganz andere Art und Weise kennenzulernen. Die Rikscha-Tour ist eine dieser einmaligen Möglichkeiten, die Ihnen ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Entspannt und komfortabel können Sie direkt vor Ort eine Route konzipieren, die Ihren Wünschen entspricht.


Mit der E-Rikscha können Sie die bekanntesten Plätze und Orte der Geschichte Berlins erkunden. Sie haben die Möglichkeit, zu zweit auf Rädern Parks, Hinterhöfe und andere geheime Ecken zu besuchen, die mit anderen Fortbewegungsmitteln kaum erreichbar sind. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h können Sie größere Strecken zurücklegen und Wege abseits touristischer Routen erkunden.


Oder Sie vertrauen mir und lassen sich durch die Stadt kutschieren. Lassen Sie sich von Berlin verzaubern und erleben Sie eine wunderbare Reise durch die Stadt.

Sie haben wenig Zeit, aber Ihr Wunsch, Berlin kennenzulernen, ist sehr groß?
Meine Tour "Berlin 18+" ist genau das richtige für Sie!

Wir werden ganz Berlin von Ost nach West in den Grenzen des 18. Jahrhundert innerhalb von einer Stunde durchfahren. Dabei werden Sie erfahren, wie eine kleine kurfürstliche Residenz zu einer europäischen Metropole und zur Hauptstadt der fünften Großmacht der Welt aufgestiegen ist! Unterwegs zeige ich Ihnen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins, solche, wie den Alexanderplatz, die Museumsinsel, die Reste des Stadtschlosses, den Bebelplatz, den Gendarmenmarkt und das Brandenburger Tor und alles, was dazwischen liegt. Sie erfahren Geschichten aus vergangenen Zeiten und werden sich in Berlin verlieben!

Hat die DDR - Politik ein Gesicht gehabt? 

Ja, bestimmt, und sogar mehrere, und eins davon ist in Berlin, das Sie sogar noch heute anfassen können. Ob das schön oder hässlich ist - ist Geschmackssache, ich werde Ihnen das zeigen, und Sie können danach selbst entscheiden. Wir fahren entlang der bedeutendsten Straßen und Plätze Ost-Berlins, wie Alexanderplatz, Karl-Marx-Straße und Schlossplatz, Sie werden Gebäude sehen, die das Ost-Berliner Antlitz geprägt haben. Nach einer Behauptung Walter Ulbricht: "Die Bauarbeiter unserer Hauptstadt beschäftigen sich hauptsächlich mit Wohnungsbau, und ihre Arbeitskraft wird dafür voll eingesetzt.", - was sind das für Wohnungen gewesen? Und natürlich , wir fahren entlang der Berliner Mauer, der heutigen "East Side Gallery", die nach Meinung von Egon Krenz "eines der hässlichsten Bauwerke, das wir überhaupt in Deutschland hatten, ... aber das notwendigste Bauwerk gewesen ist, weil wir damit den Frieden versucht haben zu retten."

Highlights:

- Alexanderplatz
- Karl-Marx Straße 
- East Side Gallery 
- Stadtschloss/­Humboldt Forum
- Fernsehturm
- Nikolaiviertel
Stasi-Gefängnis
Mosaik am „Haus des Lehrers“, Ensemble Kino "International" und Café Moskau Strausberger, Platz Karl-Marx Straße/Pariser, Kommune Neues Deutschland, Hochhaus an der Weberwiese
Marchlewskistraße 25
"Das Leben der Anderen"
Marchlewskistraße / Wedekind Str.
U-Bahnhof Warschauer Straße, Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Molkenmarkt/ Nikolaiviertel, Leipziger Straße / Jerusalemer Straße, Mohrenstraße 37, Internationales Pressezentrum der DDR, Schlossplatz,/Staats­ratsgebäude
Stadtschloss
Karl-Marx Forum, Alexanderplatz, Stasi-Gefängnis

Wir starten unsere Tour am Brandenburger Tor – heutiges Symbol der Demokratie, ehemalige Zeichen des geteilten Berlins.

"Die deutsche Frage ist offen, solange das Brandenburger Tor zu ist.“ sagte einmal Bundespräsident Richard von Weizsäcker.


Wie sieht es heute aus? Halten Sie Ihre Einreisedokumenten bereit, wir fahren nach Westen!


Im Westen sehen wir:

  • Tiergarten - der drittgrößte großstädtische Park der Welt, unterwegs vergessen Sie, dass wir in Zentrum der Millionenstadt sind,
  • Einkaufszentren „KaDeWe“ und
  • „Europa-Center“ – Symbole des Kapitalismus in West-Berlin,
  • Bahnhof Zoo – ehemaligen HBF und gleichzeitig ein von kriminälste Orte des West-Berlins. 

"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"

Im autobiographischen Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ von Christiane Felscherinow, beschreibt ehemalige West-Berlinerin die Geschichte der Jugendkultur der 1970er und 1980er Jahre. Kurfürstendamm – die Pracht- und Erlebnisstraße des Westberlins wo 1978 der erste Berliner Christopher Street Day stattfand. Schloss Bellevue, der seit 1957 als zweiter und Berliner Amtssitz des Bundespräsidenten in West-Deutschland und ab 1994 als ersten Amtssitz des Bundespräsidenten das vereinte Deutschland.


Entlang Spreebogen, durch die Regierungsviertel, vorbei, das Kanzleramt wird unsere Reise durch West-Berlin am Reichstagsgebäude zu Ende sein, Sie können jedoch Ihre gewünschte Endstation selbst bestimmen.

Führung zu Fuß


Mein Kollege zeigt gern seinen Gästen in Berlin das Olympiastadion. Laut ihm, fragt nach jeder Führung mindestens ein Gruppenteilnehmer, wo genau, während der Olympiade 1936, Adolf Hitler stand, und dann betritt der neugierige Gast den Platz des Führers und lässt sich da fotografieren.


So etwas ist bei keiner anderen Führungsart, außer einer Führung zu Fuß, möglich. Das Berliner Kopfsteinpflaster erinnert an Millionen Menschen, die in Berlin einmal lebten und lädt Sie auch ein, die Wege der Persönlichkeiten, die Weltgeschichte geschrieben haben, nachzuvollziehen.

Wie beeinflusste die jüdische Gemeinde das Leben in Berlin und besonders in Charlottenburg kulturell? 

Nach dem 30-jährigen Krieg hat der Große Kurfürst für den Wiederaufbau des zerstörten Berlins die 50 reichsten jüdischen Familien aus Österreich eingeladen, damit die Staatskasse wieder voll ist. Ende des 19. Jhdt. ist die Gründerzeit, Berlin wächst und wird zur industriellen und kulturellen Metropole. Zwischen 1888 und 1918 hat sich die Bevölkerungszahl in Berlin verdoppelt und ist von 900 000 auf 1,8 Mio. gewachsen. Berlin entwickelte sich zum internationalen Zentrum und der jüdische Anteil der Bevölkerung ist von 4 678 im Jahr 1895 auf 22 500 im Jahr 1910 gestiegen. Mehrere Tausend davon lebten in Charlottenburg, Die Begegnungs- und Prachtstraße Kurfürstendamm ist zum Mittelpunkt jüdischen Lebens geworden. Ohne jüdische Theaterintendanten und Gaststättenbesitzer wären die 20-er Jahre in Berlin keine „Goldenen“, sondern „depressive“ gewesen – der 1. Weltkrieg und die Revolution waren überall zu spüren, aber nicht auf dem „Kudamm“! Wie beeinflusste die jüdische Gemeinde das Leben in Berlin und besonders in Charlottenburg kulturell? Das erfahren Sie auf unserem Spaziergang den Kurfürstendamm entlang !

Highlights:

  • Kurfürstendamm,
  • Haus Cumberland, ehem. Nelson-Theater (z.Z. Tommy Hilfiger Laden),
  • Hard Rock Café,
  • ehem. Restaurant “Kempinski am Kurfürstendamm” (heute Hotel Bristol Berlin),
  • Haus der Jüdischen Gemeinde und die Ruinen der ehem. zweitgrößten Synagoge Europas,
  • Delphi-Palast,
  • Bahnhof Zoo,
  • Zoo-Palast,
  • Europa Center,
  • Einkaufszentrum „Bikini“,
  • Kaiser Wilhelm Gedächtnis Kirche,

Vierzig Jahre bezahlten mehrere hundert Menschen den Versuch des Überganges von einem Berliner Stadtviertel in ein anderes mit ihrem Leben. Gegen einige Beamte und Angehörige des DDR-Militärs wird immer noch ein Rechtsstreit geführt, und viele Bürger empfinden die Wiedervereinigung als „Annexion“ der DDR durch die BRD, so wie die andere West-Berliner das "als größten Fehler der Bundesrepublik" betrachten. Widersprüche überwältigen die Geschichte! Wir werden während unseres Spaziergangs darüber sprechen und wir sehen:

Zwei Checkpoints zwischen West- und Ost-Berlin.
Bahnhof Friedrichstraße - von hier aus reisten die schon ehemaligen DDR-Bürger für immer nach West-Berlin ab.
Pariser Platz und Brandenburger Tor - mehr als 40 Jahre das Symbol des Kalten Krieges in Deutschland.
Die Reste der Berliner Mauer, wer es möchte, kann sie jetzt sogar anfassen.
Potsdamer Platz - die breiteste Stelle des Todesstreifens (147 m) in der Stadt und ein Grenzwachturm. An dieser Stelle trafen sich einmal drei Besatzungszonen - die Britische, Amerikanische und Sowjetische.
„Haus der Ministerien“, das Gebäude des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums, wo nach dem Krieg das Ministerium der Staatssicherheit (STASI) war.

Unsere Tour endet am Checkpoint Charlie. Danach können Sie im Café „Einstein“, in dem früher Spione ausgetauscht wurden, einen Kaffee mit Strudel genießen. In diesem Café verläuft eine Szene des Films vom amerikanischen Regisseur S. Spielberg "Spy Bridge". Auf dem Weg dorthin sehen Sie auch viele andere Sehenswürdigkeiten Berlins, sowohl aus der Vorkriegszeit als auch aus der jüngeren Geschichte. So finden seit 1999 die jährlichen Berlinale-Filmfestspiele am Potsdamer Platz statt und gegenüber dem ehemaligen DDR-Sicherheitsministerium ist eine Ausstellung zu sehen, die die ganze Geschichte der SS und Gestapo im Dritten Reich erzählt.

Die Edikte der preußischen Kurfürsten und Könige haben die jüdische Geschichte in beeindruckender Weise verändert. Gleichzeitig hat jedoch auch die jüdische Diaspora das Leben in Berlin tiefgreifend beeinflusst. Die Straßen des Scheunenviertels erinnern an all die Höhen und Tiefen, die dieses Zusammenleben mit sich gebracht hat. Es gibt hier Spuren von Erniedrigung und Anerkennung, von Leid und Freude, von Zerstörung und Wiederentstehung. Glänzende Kaufhäuser stehen hier neben den Glassplittern der Kristallnacht, Geigenkonzerte von Albert Einstein erklingen neben dem Ruf des Schofars, und der Rauch verbrannter Synagogen mischt sich mit dem Geruch frischen Kaffees im koscheren Beth Café, das seine Türen seit 1991 für alle offen hält.


All das und noch viel mehr können Sie bei der Führung "Zwischen Wind und Gewitter" erfahren. Tauchen Sie ein in die vielschichtige jüdische Geschichte und erfahren Sie mehr über das Zusammenleben von Juden und Nichtjuden in Berlin. Lassen Sie sich von den Geschichten, Erlebnissen und Eindrücken des Scheunenviertels verzaubern!

ÖPVN-Führung(en)


Der Berliner ÖPNV bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und Kultur der Stadt zu erleben. Seine Entwicklung ist umfangreich und geheimnisvoll.


Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Berliner Verkehrsbetriebe in den letzten 200 Jahren ein Netz aus Bus- und Tramlinien erschaffen haben, die durch die historischen Wege der Stadt verlaufen. Viele S- und U-Bahnhöfe stehen unter Denkmalschutz und tragen zur technischen und kulturellen Entwicklung der Stadt bei.


Die Stadtführung mit dem ÖPNV gibt Ihnen die Möglichkeit, die Stadt mit den Augen der Einheimischen zu sehen und einen Tag im historischen Flair zu verbringen.

Die schönen U-Bahnhöfe der Hauptstadt...

Die längste Berliner Kunsthistorische Galerie ist über 150 km lang und das ist das Berliner U-Bahn-Netz. Bei der Planung und dem Bau der U-Bahnhöfe haben mehrere weltberühmte Architekten, Ingenieure und Künstler teilgenommen. Fast jede Station widerspiegelt den Geist und die Geschichte der Epoche zum Zeitpunkt des Bau des Bahnhofes.

Ich lade Sie herzlich ein, die ganze U-Bahn Linie der ehemaligen selbständigen Stadt Wilmersdorf zu erkunden. Die fünf Stationen, die wir besichtigen, erzählen uns die Geschichte der Entstehung einer neuen Garten-Stadt, die mit Berlin zu konkurrieren gewagt hat. Die Stationen sollten die Einreisenden schon bei der Ankunft begeistern und die ganze Pracht der Stadt widerspiegeln . Dabei haben Architekten an Kleinigkeiten gedacht, die sowohl den Kaiser als auch normale Bürger beeindrucken sollten , diese sind für uns jetzt nicht mehr ersichtlich .

Nach unserem Spaziergang werden die ohnehin schönen U-Bahnhöfe der Linie U3 für Sie in einem anderen Licht als zuvor erscheinen und Sie entdecken für sich noch eine Seite der Berliner Geschichte. Willkommen im unterirdischen Berlin.


Highlights - denkmalgeschützte U-Bahnhöfe Linie U3:

  • Hohenzollernplatz,
  • Fehrbelliner Platz,
  • Heidelberger Platz,
  • Rüdesheimer Platz,
  • Breitenbachplatz.

Die M10 ist die berühmteste Straßenbahnlinie in Berlin. Sie verbindet viele interessante Orte und lebendige Szenekiez der Stadt. Ob Freitagabend, Sonntagmorgen oder ein beliebiger Tag unter der Woche – die Fahrt mit M10 ist immer ein Abenteuer. Sie können unterwegs noch unbekannte junge Rockmusiker treffen, die alten Abschnitte der Berliner Mauer im Original hautnah erleben, durch die Hinterhöfe der Kulturbrauerei schlendern, die Gemütlichkeit von Franz Kafka beliebte Winsstraße spüren, und viel mehr…


Eine Fahrt mit der M10 ist ein einzigartiges Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Das KZ Sachsenhausen


Das KZ Sachsenhausen war einer der wichtigsten Stützpunkte der SS. Im Unterschied zu den Hunderten anderer Konzentrationslager in ganz Europa war Sachsenhausen ein Muster- und Ausbildungslager. Alle SS-Offiziere, die sogenannte „Lager SS“, absolvierten hier in Nord-Brandenburg, in der Nähe von Berlin, ihre Ausbildung zum Wächter.


Gleichzeitig wurden im KZ der älteste Sohn von Josef Stalin – Jakow Dschugaschwili, der ukrainische Politiker und Widerstandskämpfer Stepan Bandera, der deutsche Theologe und christlicher Widerstandskämpfer Martin Niemöller, der Anführer der Polnischen Heimatarmee General „Grot“ – Stefan Paweł Rowecki, und zigtausend weitere Menschen inhaftiert, mehrere von denen wurden ermordet. Nicht alle haben gleiche politische Einstellungen oder Weltansichten gehabt, außer einer – sie alle waren Kämpfer gegen Diktatur und Faschismus.


Die Vergangenheit darf uns nicht verschrecken. Wir müssen uns der Wahrheit stellen und uns ein echtes Bild von der Geschichte machen. Wir müssen uns der Wahrheit stellen und uns ein echtes Bild von der Geschichte machen. Es ist auch wichtig , dass wir unsere eigenen Erfahrungen sammeln. Eine gute Möglichkeit, das zu tun, ist ein Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen. Dort können wir uns einen Einblick in die Vergangenheit verschaffen und uns eine eigene Meinung bilden.

„Besser einmal gesehen, als tausend Mal gehört.“ (Altes mongolisches Sprichwort)

Private Touren


Liebe Gäste,


ich freue mich, Sie bei Ihrer Reise nach Berlin und Potsdam zu begleiten. Ich habe mehrere Jahre Erfahrung als Guide und habe vorgefertigte Touren zusammengestellt, die Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Bezirke und Themen Berlins geben. Für manche von Ihnen mögen diese Routen jedoch nicht neu sein und Sie möchten stattdessen einen bestimmten Bezirk oder ein spezielles Thema näher kennenlernen. Deshalb lassen Sie uns Ihre Reise durch Berlin gemeinsam zu planen, von Ihrer Ankunft am Flughafen bis hin zu den letzten Details.


Sie können bei mir entweder eine Pauschalreise oder nur einzelne Leistungen buchen. Ich biete meine Führungen schon ab 40€ die Stunde an.


Bei einer Führung mit PKW oder Minivan fallen zusätzliche Kosten für das Fahrzeug und den Fahrer an. Nach vierstündiger Fahrt hat der Fahrer Anspruch auf eine Mahlzeit.

 

Sie können die Fußgänger- und Rikschatouren bis zu 24 Stunden vor dem Buchungsdatum kostenlos stornieren. Für die Stornierung des Fahrzeugs gilt eine Frist von 48 Stunden vor dem Buchungsdatum. Danach werden Stornogebühren in Höhe von 50% des Auftragspreises fällig. Wenn die Stornierung nach 18 Uhr des Vortages erfolgt, sind 100% des Auftragswertes zu zahlen.

Potsdam - die königliche Residenzstadt


Potsdam ist königliche Residenz- und Verwaltungsstadt, Garnisonstadt, Potsdam ist Universitätsund Hochschulstadt, Filmstadt, Stadt am Wasser, Stadt der Gärten und Parks. Potsdam ist Wohnstadt und Wissenschaftsstandort. Jeder Aspekt hat seine Zeugen in Form von Bauwerken hinterlassen, und so kann sich die brandenburgische Hauptstadt sehr wohl neben dem übermächtigen Berlin eigener Identität auch architektonisch behaupten. Potsdam ist die Stadt der Kontraste. Exklusive Villen auf dem Hochufer des Griebnitzsees stehen unweit sozialistischer Großsiedlungen, Weltkulturerbe findet sich neben profanen Einkaufcentern und städtischen Strukturen. Trotz allem steckt hinter Potsdam ein visionärer Plan eines sich logisch und harmonisch in der Landschaft entwickelnden städtischen Gebildes.